Ausbildung – Relation Absolventen/innen zum Beschäftigtenstand
Die Absolventen/innen im Gesundheitsfachberuf (Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz) werden in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger) gesetzt. Im Ergebnis zeigt sich, wie viel Prozent des Beschäftigtenstandes im Kalenderjahr neu ausgebildet wurden.
Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden.
Ausbildung – Relation Absolventen/innen zur Bevölkerung 15- bis 29-Jährige
Die Absolventen/innen im Gesundheitsfachberuf (Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz) werden in Bezug zur Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 29 Jahren (Quelle: Bevölkerungsstatistik des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz) gesetzt. Im Ergebnis zeigt sich, wie viel Prozent der jüngeren Bevölkerung eine entsprechende Ausbildung im Kalenderjahr erfolgreich abgeschlossen hat.
Ausbildung – Relation Schülerzahl zur Bevölkerung 15- bis 29-Jährige
Die Anzahl der Auszubildenden im Gesundheitsfachberuf (Quelle: Schulstatistik des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz) werden in Bezug zur Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 29 Jahren (Quelle: Bevölkerungsstatistik des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz) gesetzt. Im Ergebnis zeigt sich, wie viel Prozent der jüngeren Bevölkerung eine entsprechende Ausbildung absolvieren.
Ausbildung – Soll-Ausbildungsplätze in Krankenhäusern
Dargestellt sind die genehmigten Soll-Ausbildungsplätze gemäß Ausbildungsstättenplan. Der Ausbildungsstättenplan gemäß § 6 Abs. 3 Landeskrankenhausgesetz ist Teil des Landeskrankenhausplans.
Relation Saldo zu Absolventen/innen
Der Saldo aus Angebot und Nachfrage wird in Bezug zu den Absolventenzahlen des jeweiligen Jahres gesetzt. Das Ergebnis zeigt, wie viele Absolventenjahrgänge hätten zusätzlich ausgebildet werden müssen, um die Nachfrage der Einrichtungen vollständig zu decken und eine Fachkräftelücke zu verhindern.
Im Saldo sind Angebot und Nachfrage gegenübergestellt. Das auf dem Arbeitsmarkt vorhandene Angebot an Arbeitskräften setzt sich zusammen aus a.) der Anzahl an Absolventen/innen einer Ausbildung, b.) der Anzahl an vermittelbaren Arbeitslosen und c.) der Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Abschluss. Die Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Berufsabschluss kann allerdings nur auf Landesebene einbezogen werden. Die auf dem Arbeitsmarkt bestehende Nachfrage nach Arbeitskräften umfasst die seitens der Arbeitgeber nachgefragte Personenzahl (Ergebnis einer Primärerhebung).
Die Absolventenzahlen wurden vom Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt.
Relation Saldo zum Beschäftigtenstand
Der Saldo aus Angebot und Nachfrage wird in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand (Beschäftigte und Selbständige) gesetzt. Das Ergebnis zeigt, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um die Nachfrage der Einrichtungen vollständig zu decken.
Im Saldo sind Angebot und Nachfrage gegenübergestellt. Das auf dem Arbeitsmarkt vorhandene Angebot an Arbeitskräften setzt sich zusammen aus a.) der Anzahl an Absolventen/innen einer Ausbildung, b.) der Anzahl an vermittelbaren Arbeitslosen und c.) der Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Abschluss. Die Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Berufsabschluss kann allerdings nur auf Landesebene einbezogen werden. Die auf dem Arbeitsmarkt bestehende Nachfrage nach Arbeitskräften umfasst die seitens der Arbeitgeber nachgefragte Personenzahl (Ergebnis einer Primärerhebung).
Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – altersbedingter Ersatzbedarf
Als altersbedingter Ersatzbedarf wird die Anzahl Fachkräften bezeichnet, die derzeit noch zum Beschäftigtenstand zählen, die im Prognosezeitraum jedoch altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden werden.
Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter je nach Beruf wurde im Rahmen einer Arbeitgeberbefragung ermittelt.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Angebot
Die Basis für das prognostizierte Angebot bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser wurde um den altersbedingten Ersatzbedarf (=altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidende Fachkräfte) reduziert. Die zweite Komponente des zukünftigen Angebots bildet der derzeitige Bestand an vermittelbaren Arbeitslosen, ebenfalls reduziert um den altersbedingten Ersatzbedarf. Die dritte Komponente sind prognostizierte Absolventen/innen, reduziert um Berufswechsler, Unterbrechungszeiten und Pendler. Die vierte Komponente bilden Fachkräfte mit anerkannten ausländischen Berufsabschlüssen, d.h. zugewanderte oder angeworbene Fachkräfte. Die Summe aus diesen Angebotskomponenten bildet das Gesamtangebot, d.h. die Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zukünftig voraussichtlich zur Verfügung stehen werden.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Erweiterungsbedarf
Als Erweiterungsbedarf wird die Anzahl an Fachkräften bezeichnet, die zukünftig zusätzlich benötigt werden, um den Bedarf zu decken. Er wird sektorenspezifisch – je nach Datenlage – mittels Fortschreibungen der Relation Fachkräfte zu Patienten/innen/Pflegebedürftigen oder mittels Trendfortschreibungen berechnet. Dabei wird eine gleichbleibende „Produktivität“ der Fachkräfte angenommen. Der Erweiterungsbedarf erklärt sich vor allem durch die demografische Entwicklung und die damit einhergehende Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Nachfrage
Die Basis für die zukünftig benötigten Fachkräfte bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser Bestand wird für die Zukunft fortgeschrieben und um einen Veränderungsbedarf modifiziert, der entweder einen Nachfrageanstieg oder eine sinkende Nachfrage nach sich zieht. In der Folge werden mehr oder weniger Fachkräfte benötigt. Dieses Vorgehen basiert auf der Annahme einer gleichbleibenden „Produktivität“ der Fachkräfte. Für die Gesundheitsfachberufe sind Veränderungsbedarfe vor allem aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen, zu vermuten (Erweiterungsbedarf).
Die Prognose der Nachfrage folgt einer sektorenspezifischen Logik, da bspw. im Krankenhausbereich andere Nachfrageentwicklungen als im Bereich der Altenhilfe zu erwarten sind. Die unterschiedlichen Veränderungsbedarfe in den jeweils relevanten Sektoren wurden aufsummiert, um die Gesamtnachfrage zu bestimmen.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Relation Ersatzbedarf zum aktuellen Beschäftigtenstand
Der prognostizierte Ersatzbedarf wird in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger) gesetzt. Das Ergebnis zeigt, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um den altersbedingten Ersatzbedarf zu decken.
Als altersbedingter Ersatzbedarf wird die Anzahl Fachkräften bezeichnet, die derzeit noch zum Beschäftigtenstand zählen, die im Prognosezeitraum jedoch altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden werden. Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter je nach Beruf wurde im Rahmen einer Arbeitgeberbefragung ermittelt.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Relation Erweiterungsbedarf zum aktuellen Beschäftigtenstand
Der prognostizierte Erweiterungsbedarf wird in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger) gesetzt. Das Ergebnis zeigt, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um den Erweiterungsbedarf zu decken.
Als Erweiterungsbedarf wird die Anzahl an Fachkräften bezeichnet, die zukünftig zusätzlich benötigt werden, um den Bedarf zu decken. Er wird sektorenspezifisch – je nach Datenlage – mittels Fortschreibungen der Relation Fachkräfte zu Patienten/innen/Pflegebedürftigen oder mittels Trendfortschreibungen berechnet. Dabei wird eine gleichbleibende „Produktivität“ der Fachkräfte angenommen. Der Erweiterungsbedarf erklärt sich vor allem durch die demografische Entwicklung und die damit einhergehende Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen.
Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Relation Salden zum aktuellen Beschäftigtenstand
Der Saldo aus zukünftigem Angebot und zukünftiger Nachfrage wird in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand (Beschäftigte und Selbständige) gesetzt. Das Ergebnis zeigt, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um einen zukünftigen Engpass zu verhindern.
Im Saldo sind prognostiziertes Angebot und prognostizierte Nachfrage gegenübergestellt. Die Basis für das prognostizierte Angebot bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser wurde um den altersbedingten Ersatzbedarf (=altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidende Fachkräfte) reduziert. Die zweite Komponente des zukünftigen Angebots bildet der derzeitige Bestand an vermittelbaren Arbeitslosen, ebenfalls reduziert um den altersbedingten Ersatzbedarf. Die dritte Komponente sind prognostizierte Absolventen/innen, reduziert um Berufswechsler, Unterbrechungszeiten und Pendler. Die vierte Komponente bilden Fachkräfte mit anerkannten ausländischen Berufsabschlüssen, d.h. zugewanderte oder angeworbene Fachkräfte. Die Summe aus diesen Angebotskomponenten bildet das Gesamtangebot, d.h. die Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zukünftig voraussichtlich zur Verfügung stehen werden.
Die Basis für die zukünftig benötigten Fachkräfte bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbstständiger). Dieser Bestand wird für die Zukunft fortgeschrieben und um einen Veränderungsbedarf modifiziert, der entweder einen Nachfrageanstieg oder eine sinkende Nachfrage nach sich zieht. In der Folge werden mehr oder weniger Fachkräfte benötigt. Dieses Vorgehen basiert auf der Annahme einer gleichbleibenden „Produktivität“ der Fachkräfte. Für die Gesundheitsfachberufe sind Veränderungsbedarfe vor allem aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen, zu vermuten (Erweiterungsbedarf).
Die Prognose der Nachfrage folgt einer sektorenspezifischen Logik, da bspw. im Krankenhausbereich andere Nachfrageentwicklungen als im Bereich der Altenhilfe zu erwarten sind. Die unterschiedlichen Veränderungsbedarfe in den jeweils relevanten Sektoren wurden aufsummiert, um die Gesamtnachfrage zu bestimmen.
Der aktuelle Beschäftigtenstand kann – je nach Beruf – mittels Sekundär- und/oder Primärdaten rekonstruiert werden.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Salden aus Angebot und Nachfrage
Im Saldo werden prognostiziertes Angebot und prognostizierte Nachfrage gegenübergestellt. Dabei wird deutlich, ob es voraussichtlich zu einem Überangebot (positiver Saldo) oder einem Engpass (negativer Saldo) kommen wird.
Die Basis für das prognostizierte Angebot bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser wurde um den altersbedingten Ersatzbedarf (=altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidende Fachkräfte) reduziert. Die zweite Komponente des zukünftigen Angebots bildet der derzeitige Bestand an vermittelbaren Arbeitslosen, ebenfalls reduziert um den altersbedingten Ersatzbedarf. Die dritte Komponente sind prognostizierte Absolventen/innen, reduziert um Berufswechsler, Unterbrechungszeiten und Pendler. Die vierte Komponente bilden Fachkräfte mit anerkannten ausländischen Berufsabschlüssen, d.h. zugewanderte oder angeworbene Fachkräfte. Die Summe aus diesen Angebotskomponenten bildet das Gesamtangebot, d.h. die Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zukünftig voraussichtlich zur Verfügung stehen werden.
Die Basis für die zukünftig benötigten Fachkräfte bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser Bestand wird für die Zukunft fortgeschrieben und um einen Veränderungsbedarf modifiziert, der entweder einen Nachfrageanstieg oder eine sinkende Nachfrage nach sich zieht. In der Folge werden mehr oder weniger Fachkräfte benötigt. Dieses Vorgehen basiert auf der Annahme einer gleichbleibenden „Produktivität“ der Fachkräfte. Für die Gesundheitsfachberufe sind Veränderungsbedarfe vor allem aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen, zu vermuten (Erweiterungsbedarf).
Die Prognose der Nachfrage folgt einer sektorenspezifischen Logik, da bspw. im Krankenhausbereich andere Nachfrageentwicklungen als im Bereich der Altenhilfe zu erwarten sind. Die unterschiedlichen Veränderungsbedarfe in den jeweils relevanten Sektoren wurden aufsummiert, um die Gesamtnachfrage zu bestimmen.
Zukünftige Arbeitsmarktentwicklung – Zukünftiger und aktueller Saldo im Vergleich
Der Saldo aus zukünftigem Angebot und zukünftiger Nachfrage wird dem aktuellen Saldo gegenüber gestellt.
In den Salden sind Angebot und Nachfrage gegenübergestellt. Beides ist jedoch für die aktuelle und die zukünftige Fachkräftesituation unterschiedlich definiert: Das auf dem Arbeitsmarkt vorhandene Angebot an Arbeitskräften setzt sich zusammen aus a.) der Anzahl an Absolventen/innen einer Ausbildung, b.) der Anzahl an vermittelbaren Arbeitslosen und c.) der Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Abschluss. Die Anzahl an Fachkräften mit anerkanntem ausländischem Berufsabschluss kann allerdings nur auf Landesebene einbezogen werden. Die auf dem Arbeitsmarkt bestehende Nachfrage nach Arbeitskräften umfasst die seitens der Arbeitgeber nachgefragte Personenzahl (Ergebnis einer Primärerhebung).
Die Basis für das prognostizierte Angebot bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser wurde um den altersbedingten Ersatzbedarf (=altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidende Fachkräfte) reduziert. Die zweite Komponente des zukünftigen Angebots bildet der derzeitige Bestand an vermittelbaren Arbeitslosen, ebenfalls reduziert um den altersbedingten Ersatzbedarf. Die dritte Komponente sind prognostizierte Absolventen/innen, reduziert um Berufswechsler, Unterbrechungszeiten und Pendler. Die vierte Komponente bilden Fachkräfte mit anerkannten ausländischen Berufsabschlüssen, d.h. zugewanderte oder angeworbene Fachkräfte. Die Summe aus diesen Angebotskomponenten bildet das Gesamtangebot, d.h. die Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt zukünftig voraussichtlich zur Verfügung stehen werden.
Die Basis für die zukünftig benötigten Fachkräfte bildet der derzeitige Beschäftigtenstand (inkl. Selbständiger). Dieser Bestand wird für die Zukunft fortgeschrieben und um einen Veränderungsbedarf modifiziert, der entweder einen Nachfrageanstieg oder eine sinkende Nachfrage nach sich zieht. In der Folge werden mehr oder weniger Fachkräfte benötigt. Dieses Vorgehen basiert auf der Annahme einer gleichbleibenden „Produktivität“ der Fachkräfte. Für die Gesundheitsfachberufe sind Veränderungsbedarfe vor allem aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Zunahme an älteren und hochaltrigen Menschen, die einen hohen Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen aufweisen, zu vermuten (Erweiterungsbedarf).
Die Prognose der Nachfrage folgt einer sektorenspezifischen Logik, da bspw. im Krankenhausbereich andere Nachfrageentwicklungen als im Bereich der Altenhilfe zu erwarten sind. Die unterschiedlichen Veränderungsbedarfe in den jeweils relevanten Sektoren wurden aufsummiert, um die Gesamtnachfrage zu bestimmen.